Von Höhlenmalern und Hippies

Es gibt viele Gründe, an die Ardèche zu reisen – den mal wilden, mal idyllischen und manchmal vor lauter Kanus kaum zu sehenden Fluss Ardèche, die atemberaubende Landschaft z.B. mit dem Pont d‘Arc (siehe 11. Mai), die pittoresken Dörfer und Städtchen – und natürlich die Caverne du Pont d‘Arc, den beeindruckenden Nachbau der Grotte Chauvet: Die Malereien in dieser Höhle nahe dem Pont d’Arc gehören zu den frühesten Kunstwerken überhaupt, geschaffen von Menschen des Aurignacien vor rund 36.000 Jahren.

Damit wir Touris nicht versehentlich oder aus tumbem Vandalismus zerstören, was die zugeschüttete Höhle über Jahrtausende bis zu ihrer Wiederentdeckung 1994 bewahrt hat, gibt es seit 2014 in einem felsähnlichen Gebäude den Nachbau, den Andi und ich heute besichtigen. Schon die Anfahrt ist spektakulär, über eine Serpentinenstraße hinauf auf einen Hügel mit weitem Blick über das Tal der Ardèche. Eine Führung hatten wir vorab gebucht, denn der Andrang ist groß. Unsere Tour dauert ca. 1 Stunde, die viel zu schnell vergeht, Zeit zum Verweilen und Staunen bleibt kaum. Und leider ist unsere Guide wohl eher eine Praktikantin, die an uns ihre erste englischsprachige Führung geprobt hat: Gezeigt hat sie uns Vieles, aber dazu nur wenig erläutert, einiges war einfach nur „magic“.

Nach Ende der Führung gegen Mittag bevölkern die Franzosen wie üblich speisend und angeregt schwatzend die Restaurants. Wir passen uns diesem lokalen Brauch an und finden in dem nahegelegenen „village caractère“ Balazuc ein nettes Restaurant mit Terrasse, das anscheinend von Nachfahren der Hippie-Aussteiger geführt wird, die es in den 1970er Jahren nach Südfrankreich zog. Wir bestellen Criques, eine specialité ardèchoise bestehend aus einem zusammengeklappten Riesenreibekuchen mit Füllung. Im nächsten Charakter-Dorf, Beaume, gibt es dann neben diversem Kunstgewerbe und durch die Straße ziehendem Räucherstäbchenduft sogar ein Kinderkarussel, dass zu Psychedelic- und Reggaeklängen anstatt zu dem ansonsten üblichen Orgelgedudel seine Runden dreht.

Atomkraft? Ja der Franzose, der weiß wie es geht.

Früher war ich Atomkraftgegner.
Jetzt nicht mehr.
Die Franzosen haben mir gezeigt, wie man’s richtig macht.
Das hat mich überzeugt.

Zu meiner Entschuldigung, die Vorgeschichte.
Es war das Jahr 1975, als wir ein Atomkraftwerk besuchten. Wir, das ist der Leistungskurs Physik des Goethe Gymnasium in Bochum. Es war gerade Teilchenphysik dran und wir hatten gelernt, wie Kernspaltung funktioniert, wie dadurch nukleare Strahlung entsteht und was für Auswirkungen diese haben kann. Atombombe kannte ja jeder, aber das auch der Atommüll aus den Kernkraftwerken hunderttausende von Jahren gefährlich strahlt und daher extrem gefährlich ist, das lernten wir erst jetzt. Zu unserem Erstaunen kippten zu Beginn des Atomzeitalters die Amis ihren strahlenden Müll noch ins Meer oder verbuddelten ihn in der Wüste. Schnell haben sie gemerkt, dass das keine so gute Idee war.
Anfängerfehler.
Kann schon mal passieren.
Nun wollten wir aber wissen, wie unsere gute deutsche Atomindustrie das Müllproblem gelöst hat. Unser Lehrer, kein Sponti, 68-er, oder sowas, immer mit Anzug und Krawatte, ganz alte Schule also, organisierte den Besuch. Und wie immer bei solchen Besichtigungen von Nuklearanlagen, bekommt man von dem Kernkraftwerk rein gar nichts zu sehen. Es gibt einen Show Room mit einen aalglatten Strahlemann. Der hält einen Vortrag, das war’s.
Danke für den Besuch. Noch Fragen? Keine. Auf Wiedersehen.
“Halt. Stop. Eine Frage hätten wir. Was passiert mit dem Atommüll?”
Die Antwort, deutlich, lässt keine Frage offen.
Mister Aalglatt antwortet (im übertragenen Sinne): “Mein Porsche hat 300 PS und macht 280 Sachen. Was hinten aus dem Auspuff rauskommt ist mir egal.”
Von einer auf die andere Sekunde gab es in Deutschland 30 neue Atomkraftgegner.
Tja und heute muss ich Abbitte leisten. Damals dachten wir noch, was für ein arroganter Proll, heute wissen wir, der Mann war ein Visionär! Denn 42 Jahre nach diesem denkwürdigen Besuch ist im letzten Jahr die Atomindustrie die Verantwortung für den Atommüll an die Bundesregierung losgeworden. Das wußte der Kerl damals schon. Chapeau!
Aber wie haben die das geschafft? Wie so häufig im Leben sind die einfachsten Dinge manchmal die genialsten. Die Jungs von EON und Co spalten einfach ihre Firmen auf in “Alte Kameraden” und “Junge Kameraden”. Dann gehen sie zu Mutti und sagen
“Mutti, du weißt ja, unsere alten Kameraden haben nicht mehr lange. Und sie haben nur wenig in ihre Rente gesteckt. Also das mit dem Atommüll, das schaffen die auf ihre alten Tage nicht mehr. Die ganzen Subventionen sind weg, die Gewinne schon verteilt und den jungen Kameraden können wir das unmöglich aufbürden.”
Und Mutti sagt: “Wenn eins in Deutschland sicher ist, dann ist es die Rente.”
Und so übernimmt die Bundesregierung für einen kleinen Bruchteil dessen, was die Atomindustrie an Subventionen bekommen hat (von den Gewinnen ganz zu schweigen) den gesamten vorhandenen und in Zukunft noch entstehenden Atommüll.
Die smarten Jungs der Industrie hätten natürlich noch lieber den Müll billig an einen zuverlässigen ausländischen Entsorger abgegeben. Da ist aber ein Gesetz vor, das den Export von Atommüll untersagt.
Nun aber, da das Zeug uns, also uns allen gehört, sollte man diese unsinnige Selbstbeschränkung doch noch mal überdenken. Warum ausgerechnet in unserer schönen, dichtbesiedelten Heimat das gefährliche Zeug verbuddeln? Da gibt es auf der Welt doch viel besser geeignete Plätze. In der ehemaligen Sowjetunion sind einige Gegenden schon so verstrahlt, da fällt das bißchen deutscher Müll kaum auf. Oder in Tschernobyl, da bauen sie doch gerade diesen Sarkophag für das explodierte Atomkraftwerk (dumme Sache das), da passen bestimmt noch ein paar tausend Tönnchen von unserem Zeug drunter. Oder in Fukushima, wo sich gerade die außer Kontrolle geratenen Brennstäbe in den Boden schmelzen (auch nicht schön), da könnten wir doch flugs noch etwas Atommüll zukippen, dann schmilzt der auch gleich mit weg.
Also das Entsorgungsproblem kann somit ja wohl als gelöst betrachtet werden.
Bleibt immer noch die sprichwörtliche “German Angst” vor irgendeinem Atomunfall. Diese ist natürlich völlig unbegründet, denn schon der Belgier zeigt uns ja, dass man selbst ein Kernkraftwerk mit tausenden Rissen in der Hülle des Reaktorbehälters vollkommen sicher betreiben kann.
Und trotzdem haben sich unsere fürsorglichen Atomstromerzeuger weiterhin intensiv bemüht, jedes auch noch so kleine Risiko abzusichern. So standen sie beim netten Herrn Kaiser von der Hamburg-Mannheimer auf der Matte.
“Sag mal Kaiser, Du kannst doch unsere Atomkraftwerke versichern, oder?”
“Ne”, sagt der. “Wenn da mal was passiert, lieber nicht. Und überhaupt, die Prämie wäre ja so hoch, da würde Euer schöner Atomstrom so teuer, den kauft ja dann keiner mehr.”
“Haste recht Kaiser, war ja eigentlich auch ne dumme Frage.”
Und der Kaiser dann: “Wenn wirklich mal was passiert, dann findet sich schon Einer, der zahlt.”
„Stimmt auch wieder.“
Und so stehen weltweit alle Atomkraftwerke unversichert in der Gegend rum.
Weltweit?
Nein, ein unbeugsames, kleines Land, Gallien genannt, hat eine Lösung gefunden.
Wenn schon die störrischen Versicherer zu feige sind, dann holen wir uns halt den Schutz von oben. Und wenn ich oben sage, dann meine ich auch oben. Und zwar ganz, ganz oben.
Ein Schutzpatron, ein echter Heiliger muss her. Und so fand man nach langer Suche Saint Alban. Flugs wurde ein Kernkraftwerk nach ihm benannt, jetzt kann nichts mehr schief gehen. Wie stolz wäre der Heilige Alban, wenn er wüsste, dass er heute für so ein Wunderwerk der Technik Pate stehen dürfte.
Ulkigerweise wurde der (damals noch Heilige-in-spe) Alban um das Jahr 406 von Mainz nach Gallien geschickt, also genau meine Route. Wenn das mal kein Zufall ist.
Sankt Alban gilt als Schutzpatron für alles Mögliche, z.B. Harnwegserkrankungen. Nun wird der Ein- oder Andere einwenden, dass derlei Fähigkeiten keine ausreichende Qualifikation für den Schutz eines Atomkraftwerkes seien.
Ja Moment, damals im 5. Jahrhundert endeten solche Krankheiten gerne tödlich. Heutzutage gibt es was von Ratiopharm dagegen.
Es ist also an der Zeit, der Liste der Schutzfähigkeiten verdienter Heiliger einen Update zu verpassen. Und mit Updates kennen wir uns ja aus, siehe Diesel…, ne schlechtes Beispiel.
Egal, hier meine Vorschläge für Schutzpatron Sankt Alban reloaded:

Mainz
Tut mir leid ihr Mainzer, aber ihr habt ja noch nicht mal ein Kernkraftwerk. Sucht Euch einen neuen Patron.
Updaten auf Fukushima, Tschernobyl, ja eigentlich alle AKW- Standorte.

Bauern
Ihr Bauern habt genug Schutzpatrone. Besser in diesem Falle Ingenieure, Techniker und ganz wichtig ihre totale Unfehlbarkeit.

Unwetter
Dürre, Überschwemmungen, Erdbeben ok, aber unbedingt erweitern auf Flugzeugabstürze und was sonst noch alles vom Himmel fallen kann.

Pest
Die Pest von heute, Terroranschläge, Hackerangriffe, die ganze Achse des Bösen. Ja und Viren, alle Arten von Viren.

Epilepsie
Kriegt ein Atomkraftwerk nicht. Ersetzen durch Explosionen innen und außen.

Hals- und Kopfschmerzen
Das passt schon, aber ergänzen um Schilddrüsenkrebs, Leukämie. Ach wenn schon, dann alle Krebsarten.

Harnweg
Kann so bleiben. Das ist beim AKW der Kühlkreislauf und der ist ganz wichtig.

Nach so einem Update kann wirklich nichts mehr passieren!
100 Prozent!

Und für Deutschland?
Man könnte meinen Schutzpatronen nehmen. Apostel Andreas. Näher oben dran geht ja gar nicht. Und der ist echt gut, der kann auch Kernkraft.
Es müssen aber nicht immer A-Promi-Heilige sein. Für uns reichen vielleicht auch schon C-Promi-Möchtegern-Heilige. Zum Beispiel könnten wir Atomkraftwerke wie Brokdorf, Biblis und Grundremmingen umbennen in:

Heilige Jungfrau Angela (geht bald vom Netz …)

Sankt Sigmar (bereits abgeschaltet …)

Heiliger Helmut (überstrahlt alles …)

Ok, ok, ich hör ja schon auf.
Aber ein schönes Gefühl, wenn alles in guten Händen ist.

„Alter, wo sind wir gelandet? Voll geil!“

Straßburg

4. Reisetag

262 km

Wer hätte gedacht, dass das mal unsere Jugend über unser Europäisches Parlament in Straßburg sagt.

Obwohl, es war nicht „über“, sondern „im“ Parlament.

Von vorne. Da das schöne Straßburg auf meinem Weg liegt, möchte ich natürlich auch eine große europäische Errungenschaft, nämlich das „Parlement européen.“ erkunden. Schon vor der Reise frage ich per Email nach einer Besuchsmöglichkeit. „Besichtigungen nur während der Sitzungswochen.“ heißt es kategorisch. Leider sind aber in der Zeit meines Aufenthaltes keine Sitzungen. Pech. Allerdings habe ich solchen pauschalen Absagen noch nie getraut, sie dienen eher meiner Motivation.
„Ich würde aber trotzdem gerne.“ schreibe ich zurück.
Funkstille.
Und als ich dann schon unterwegs bin, kommt tatsächlich noch eine sehr nette Email, dass ich mich heute um 12:00 Uhr einer deutschsprachigen Gruppenführung anschließen kann. Ganz, ganz wichtig: Ausweis mitbringen.
Rund um das Parlamentsgebäude ist einiges los. Jugendliche Gruppen italienischer, holländischer, schweizer, französischer und sonstiger Nationalität sind unterwegs. Aha, heute ist wohl internationaler Schulausflug, da ist dann auch klar, welcher Gruppe ich mich anschliessen darf.
Zuvor aber ist es gar nicht so leicht, überhaupt ins Gebäude zu kommen, denn erstens sind heute keine Einzelbesucher zugelassen und zweitens habe ich keine formgerechte Reservierung vorzuweisen. Die Sache ließe sich relativ leicht aufklären, da die Security bestens Englisch spricht. Da ich mich hier aber in Frankreich befinde und mich hartnäckig weigere Englisch zu sprechen, wird die Sache mit meinem Babbel-Französich für die bemühten Angestellten fast aussichtslos. Da wird ihnen unerwarteterweise Hilfe in Gestalt von Miri zuteil. Sie ist die sympatische junge Frau, mit der ich im Vorfeld die Emails ausgetauscht habe. Sie lotst mich rein, durch mehrere Security Checks und Kontrollen mit allerlei Problemen und Erklärungsbedarf, denn ich bin allein, habe kein Badge, kein Formular, nichts. Ich bekomme ein schlechtes Gewissen, was ich Miri für ihr Entgegenkommen doch für einen Aufwand bereite. Erstaunlicherweise durchlaufe ich auf diese Weise sämtliche Schleusen, ohne auch nur ein einziges Mal meinen Ausweis vorgezeigt zu haben (aber bitte nicht weitersagen). Nachdem wir durch das halbe Areal von der Größe eines Flughafens gelaufen sind, treffen wir endlich auf meine bereits anwesende Gruppe. Es sind drei Berufsschulklassen mit sechs Lehrern und Lehrerinnen. Zusammen sind sie 49, ich bin Nummer 50.
Dann geht es los, die Gruppe einigermaßen still, Miri erhebt die Stimme.
Sie hat noch keine zwei Wörter gesprochen, da ruft ein Mädel:
“Sie spricht deutsch, geil!”
Freude im Publikum.
“Ohne Akzent!”
Wie einfach man unsere Schüler doch glücklich machen kann.
Der erste Tagesordungspunkt findet in einem runden Raum mit 50 Sitzen, in zwei Kreisen angeordnet, statt.
Miri kündigt an, dass wir einen Film über die Arbeit des europäischen Parlaments sehen werden.
Kollektives Stöhnen.
Dann eröffnet Miri, dass der Film in 360 Grad Technik gezeigt wird.
“Alter, wo sind wir gelandet? Voll geil!”, eine Reaktion aus dem Publikum.
Wie nah Verzweiflung und Glückseligkeit in der menschlichen Seele beeinander liegen, offenbart auch die nächste Frage:
“Den Film gibt es in einer kürzeren und einer etwas ausführlicheren Version. Welche wollt ihr sehen?”
“Kurz!” schallt es unisono durch den Saal.
Glücklicherweise fragt eine der Lehrerinnen, wie lang die beiden Filme denn seien.
“Achteinhalb und 13 Minuten.”
Lehrerin (diktatorisch): “Dann nehmen wir lang.”
Schülerin (erleichtert): „Oh Gott, ich hab schon gedacht, der dauert eineinhalb Stunden.“
Andi (nachdenklich): warum in aller Welt, bieten die überhaupt so eine Auswahl an?
Und so gäbe es noch endlos zu berichten und zu erforschen über die Spezies Schüler, z.B. warum sie ständig und immer Selfies und Selfie-Videos macht und dies wichtiger, als alles andere scheint.
Nach dem Film geht es im Programm nun mit der Besichtigung des riesigen Plenarsaales weiter. Wir haben Glück, denn wir können ihn bei der Arbeit beobachten. Es ist „Euroscuola“, eine Art Jugendparlament und alle Simultanübersetzer sind bei der Arbeit. Sehr interessant.
Zum Schluss noch einmal sammeln vor den aufgereihten Flaggen aller EU-Mitgliedsstaaten.
Miri fragt:“Wer hat aufgepasst, wieviel Mitgliedsstaaten hat die EU?“
Alle schauen betreten zu Boden.
Eine traut sich:“14?“
„Nein 28.“
Nun werden wir darauf hingewiesen, dass wir bei unserem Besuch noch ein historisches Foto machen können. In 2019 wird UK aus der EU ausgetreten sein und die Flagge entfernt werden. Noch kann man sie hier fotografieren.
Davon wird ausgiebig Gebrauch gemacht und zum Schluss stellen sich alle Berufsschüler zu einem Gruppenfoto vor den Flaggen auf.
Naiv, wie ich bin, mache ich auch ein Foto, so zum Andenken.
In diesem Augenblick kommt eine ältere Lehrerin auf mich zu und fragt mich, warum ich die Gruppe fotografiere.
„Ein Erinnerungsfoto“ erwidere ich.
„Aha, aber nicht, dass sie das ins Internet stellen.“
„Was glauben Sie denn, was Ihre wild um sich knipsenden und filmenden Schülerinnen und Schüler mit ihren Fotos machen? Zum Entwickeln bringen und dann ins Poesiealbum kleben?“
Aber ich kann ihre Befürchtungen zerstreuen.
“Ich veröffentliche nichts im Internet. Ich stelle alle Fotos ins Darknet, da kann sie niemand sehen.”
Das sage ich nicht wirklich, denn wahrscheinlich würde die besorgte Dame sofort zur Security laufen und dann, ja dann müßte ich womöglich wirklich noch meinen Ausweis vorzeigen!
Nein, das will ich nicht.